Diesmal spielen wir ein bißchen Doktor oder besser gesagt Krankenhausdirektor. In der Krankhaussimulation KapiHospital baut man nach und nach seine Praxis aus und behandelt Patienten mit unterschiedlichen Wehwehchen auf doch recht sonderbare Weise. Das bringt uns Geld und Ansehen ein was uns zu noch mehr Patienten verhilft.
Im Tutorial baut man schnell das erste Behandlungszimmer und erfährt wie die Kunden versorgt werden. Dazu einfach per Drag and Drop vom Wartezimmer in den entsprechenden Raum ziehen und schon beginnt die Behandlung.
Um die Dauer zu verkürzen helfen verschiedene "Medikamente". So hilft bei Brecheritis zum Beispiel ein Kloschüssel. Nasenflügelakne wird per Stahlbürste deutlich schneller entfernt. Einige Patienten sind entweder wahre Hypochonder oder echte Pechvögel, da die wenigsten nur mit einem Leiden auftauchen. Allerdings verdient man dadurch natürlich noch besser :-)
Die ganze Ansicht des Stockwerks ist eigentlich ganz nett gemacht und in den einzelnen Zimmern wuselt auch immer jemand rum, so das man nicht nur eine Uhr runtertickern sieht während die Behandlung läuft.
Nach ein paar Patienten gehen einem langsam die Medikamente aus, also geht's ab in den Ort um Nachschub zu besorgen.
Hier kann man in verschiedenen Läden seine Vorräte auffüllen, sich eine Statistik seiner bisherigen Leistungen ansehen. Sowie einer Ärztevereinigung beitreten oder eine neue Gründen (also quasi eine Gilde). Außerdem kann man sein privates Büro ausbauen. Ich denke mal zum Angeben, einen praktischen Nutzen dafür hab ich noch nicht entdeckt. Außerdem kann man in der Garage seinen Rollstuhl losschicken um neue Aufgaben zu erfüllen und dadurch weitere Behandlungwillige anzulocken.
Nach und nach steigt man durch genesene Bürger im Ansehen auf und erhält dadurch weiter Zimmer, etwa zum Röntgen. Beim Ausbau des Krankenhauses muss man beachten das erst der Müll entfernt werden muss. Dazu einfach auf ein Feld mit Gerümpel klicken um es entfernen zu lassen. Erst wenn man genug freie Fläche geschaffen hat kann der neue Raum gebaut werden. Entweder hab ich diesen Teil bei der Einleitung verpennt oder es wurde nicht erwähnt. Zumindest hab ich bis zu dieser Erkenntnis einige sehr frustierende Minuten verbracht bis ich endlich mein Krankenhause erweitern konnte.
Der erste Eindruck ist bis jetzt gut. Interaktion mit Mitspielern suche ich bis jetzt allerdings noch. Mal davon abgesehen das man Patienten auf einem Markt weiterverkaufen kann, wenn man sie selbst nicht behandeln möchte.
Dabei vielleicht noch einen Nebensatz. Man braucht immer einen freien Raum oder ein Krankenbett um Patienten verschieben zu können. Zurück ins Wartezimmer ist leider keine Option, so daß man bei Kandidaten mit mehreren Beschwerden durchaus planen muss sonst ist die letzte Möglichkeit der Verkauf an eben jenem Markt oder man schickt das arme Männlein nach Hause (aber dann ohne Bezahlung für die bereits erbrachten Leistungen).
Soweit mal mein erster Eindruck. Bewertung dann in Kürze. Bis dahin,
Viel Spass bei KapiHospital.
Samstag, 2. Februar 2013
Montag, 28. Januar 2013
Gute Alte Zeit, mit Guten Freunden
Nach der Enttäuschung der Zukunftsschlachten von A.I. War probier ich mal besser etwas älteres, also zumindest vom Thema her. Die gute, alte Mafiazeit klingt da sehr verlockend. Wer von uns ist nicht Fan vom Paten oder dem guten alten Scarface. Wer möchte nicht Chicago regieren oder gleich die ganze Welt? Ein Teil der ehrenwerten Gesellschaft sein und sich in ihr nach oben arbeiten. Es wird also mal wieder Zeit seine dunkle Seite auszuleben. Wenn dazu noch eine rothaarige Schönheit in bester Roger Rabbit Manier posiert kann es nicht so schlecht werden :-)
Also flott angemeldet und was fällt einem als Erstes auf ? Das Interface ist eindeutig von der selben Firma wie beim Bikergame Bastards of Hell. Die obere Leiste für Supportanfragen, Premiumcontent oder der Zugang zum Forum ist komplett identisch. Auch andere Feature erinnern optisch an dieses kostenlose Browserspiel.
Nach der Anmeldung und der Bestätigung der eMail wird man auch direkt von einem Tutorial begrüsst.
Während dieser Einleitungsphase bestätigt sich endgültig die Vermutung das es sich über den selben Entwickler wie bei Bastards of Hell handelt. Der Ausbau der Gebäude im Distrikt nutzt die selben Dialoge.Auch hier gibt es in der Übersicht leider keinerlei Animationen. Auch nach dem Ausbau eines bestimmten Gebäudes wird nur einmal das entsprechende Bild angepasst.
Auch hier baut man eine Bar und ein Restaurant als Fassade für seine (un)feinen Geschäfte. Während in der Fabrik Alkohol und/oder Drogen produziert werden. Ein Boxstall hilft seine Truppen besser auszubilden um ihre Fähigkeiten im Kampf zu stärken. Weitere Gebäude wie ein Casino, ein Nachtclub, ein Filmtheater oder Bordell bringen weitere Einnahmen. Des weiteren lassen sich auch hier weitere Distrikte einnehmen. Das komplette Spiel scheint eine direkte Kopie von Bastards of Hell zu sein. Man muss sich dann eventuell nur entscheiden welches Thema einem mehr zusagt, die harten Bikergangs oder doch eher die ehrenwerte Gesellschaft der Goodfellas.
Ich denke der Langzeittest wird hier nicht lange auf sich warten lassen, da es nur darum geht, ob es wirklich Unterschiede zwischen den beiden Spielen gibt.
Also flott angemeldet und was fällt einem als Erstes auf ? Das Interface ist eindeutig von der selben Firma wie beim Bikergame Bastards of Hell. Die obere Leiste für Supportanfragen, Premiumcontent oder der Zugang zum Forum ist komplett identisch. Auch andere Feature erinnern optisch an dieses kostenlose Browserspiel.
Nach der Anmeldung und der Bestätigung der eMail wird man auch direkt von einem Tutorial begrüsst.
Während dieser Einleitungsphase bestätigt sich endgültig die Vermutung das es sich über den selben Entwickler wie bei Bastards of Hell handelt. Der Ausbau der Gebäude im Distrikt nutzt die selben Dialoge.Auch hier gibt es in der Übersicht leider keinerlei Animationen. Auch nach dem Ausbau eines bestimmten Gebäudes wird nur einmal das entsprechende Bild angepasst.
Auch hier baut man eine Bar und ein Restaurant als Fassade für seine (un)feinen Geschäfte. Während in der Fabrik Alkohol und/oder Drogen produziert werden. Ein Boxstall hilft seine Truppen besser auszubilden um ihre Fähigkeiten im Kampf zu stärken. Weitere Gebäude wie ein Casino, ein Nachtclub, ein Filmtheater oder Bordell bringen weitere Einnahmen. Des weiteren lassen sich auch hier weitere Distrikte einnehmen. Das komplette Spiel scheint eine direkte Kopie von Bastards of Hell zu sein. Man muss sich dann eventuell nur entscheiden welches Thema einem mehr zusagt, die harten Bikergangs oder doch eher die ehrenwerte Gesellschaft der Goodfellas.
Ich denke der Langzeittest wird hier nicht lange auf sich warten lassen, da es nur darum geht, ob es wirklich Unterschiede zwischen den beiden Spielen gibt.
Dienstag, 22. Januar 2013
AI-War. Krieg der Intelligenz
Ok, den Untertitel hab ich vergeben. Der eigentliche Name
A.I. War liess gutes vermuten, aber ihr merkt schon, Vergangenheitsform.
Diese Werbung hier fand ich ansprechend. Nach der kindischen Grafik von Upologus sah das nach ordentlich Action und Taktik aus. Der Name A.I. War lässt ja auch auf beides hoffen. Leider bleibt das Spiel bis jetzt hinter diesen Erwartungen zurück. Action suche ich bis jetzt vergeblich.
Alles ist super statisch. Über das Textmenü am linken Rand können alle Optionen erreicht werden. Das erschlägt einen auf den ersten Blick und lässt eine riesen Komplexität vermuten und erhoffen. Aber auch leider hier wieder Fehlanzeige. Es gibt unter den Oberpunkten meist nur wenige Funktionen und diese sind meist sehr eingeschränkt.
Die Action beschränkt sich auf das Anklicken von "Mission starten", wobei man nix auswählen kann. Danach läuft auch schon die Wartezeit ab bis die Aufgabe erledigt ist. Der Ausgang wird danach auch wieder vor allem als Wall of Text dargestellt. Zu allem gibts dann noch ein etwas sinnfreies Standbild ohne jegliche Animation *gähn*
Durch diese Missionen steigert man, durch erworbene Erfahrung, seinen Level um .... ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wozu. Naja, mit höherem Level kann man andere Waffen und Kleidung verwenden. Das Steigern der Attribute unseres Kämpfers erfolgt entweder beim jeweiligen Levelanstieg oder in dem man Trainingseinheiten bezahlt. Außerdem verdient man durch erfolgreiche Missionen sowohl Geld als auch Mystique-Marken. Diese Marken lassen sich in einem speziellen Shop gegen besonders starke Waffen und Gegenstände eintauschen.
In der Zeit in der man nicht aktiv ist und der Ort beim runterticken zusieht bis der Einsatz beendet ist, kann man seinen Charakter auch arbeiten schicken um weiteres Geld zu verdienen. Und Überraschung, es tickt wieder ein Uhr runter bis es beendet ist.
Zum Mehrspielermodus kann ich leider nicht viel sagen. Es gibt wohl Turniere in den Spieler gegeneinander antreten können, aber nochmehr tickende Uhren habe ich einfach nicht ertragen. Nur um anschließend wieder Tabelle für den Kampfausgang zu sehen. Zumindest gibt es am rechten Bildrand einen Chat in dem man sich austauschen kann.
Meine Motivation ist ehrlich gesagt schon am zweiten Tag gestorben. Deshalb hier jetzt direkt die Abschlusswertung:
Grafik 4 von 10
Spielspass 2 von 10
Mehrspielerfaktor 4 von 10
Langzeitmotivation 1 von 10
Gesamt 11 von 40
Diese Werbung hier fand ich ansprechend. Nach der kindischen Grafik von Upologus sah das nach ordentlich Action und Taktik aus. Der Name A.I. War lässt ja auch auf beides hoffen. Leider bleibt das Spiel bis jetzt hinter diesen Erwartungen zurück. Action suche ich bis jetzt vergeblich.
Alles ist super statisch. Über das Textmenü am linken Rand können alle Optionen erreicht werden. Das erschlägt einen auf den ersten Blick und lässt eine riesen Komplexität vermuten und erhoffen. Aber auch leider hier wieder Fehlanzeige. Es gibt unter den Oberpunkten meist nur wenige Funktionen und diese sind meist sehr eingeschränkt.
Die Action beschränkt sich auf das Anklicken von "Mission starten", wobei man nix auswählen kann. Danach läuft auch schon die Wartezeit ab bis die Aufgabe erledigt ist. Der Ausgang wird danach auch wieder vor allem als Wall of Text dargestellt. Zu allem gibts dann noch ein etwas sinnfreies Standbild ohne jegliche Animation *gähn*
Durch diese Missionen steigert man, durch erworbene Erfahrung, seinen Level um .... ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wozu. Naja, mit höherem Level kann man andere Waffen und Kleidung verwenden. Das Steigern der Attribute unseres Kämpfers erfolgt entweder beim jeweiligen Levelanstieg oder in dem man Trainingseinheiten bezahlt. Außerdem verdient man durch erfolgreiche Missionen sowohl Geld als auch Mystique-Marken. Diese Marken lassen sich in einem speziellen Shop gegen besonders starke Waffen und Gegenstände eintauschen.
In der Zeit in der man nicht aktiv ist und der Ort beim runterticken zusieht bis der Einsatz beendet ist, kann man seinen Charakter auch arbeiten schicken um weiteres Geld zu verdienen. Und Überraschung, es tickt wieder ein Uhr runter bis es beendet ist.
Zum Mehrspielermodus kann ich leider nicht viel sagen. Es gibt wohl Turniere in den Spieler gegeneinander antreten können, aber nochmehr tickende Uhren habe ich einfach nicht ertragen. Nur um anschließend wieder Tabelle für den Kampfausgang zu sehen. Zumindest gibt es am rechten Bildrand einen Chat in dem man sich austauschen kann.
Meine Motivation ist ehrlich gesagt schon am zweiten Tag gestorben. Deshalb hier jetzt direkt die Abschlusswertung:
Grafik 4 von 10
Spielspass 2 von 10
Mehrspielerfaktor 4 von 10
Langzeitmotivation 1 von 10
Gesamt 11 von 40
Mittwoch, 9. Januar 2013
Upologus, lerne zaubern!
Als nächstes hab ich Upologus entdeckt. Man versucht sich als Zauberer zu beweisen.
Man startet mit nur einem einzigen Zauberspruch und steigert seine Fähigkeiten durch verschiedene Aufgaben. Ganz klassisch erhält man dafür als Belohnung sowohl Erfahrung als auch Gold.
Durch Erfahrung steigt man in Stufen auf und schaltet dadurch neue Zaubersprüche und Gegenstände frei. Das Gold braucht man um diese dann zu kaufen. Zusätzlich kann man Gegenstände (wie Umhänbge, Zauberhüte oder Schmuck) kaufen um seine Fähigkeiten ebenfalls zu verbessern. Außerdem spielt man durch das Erfüllen von bestimmten Aufgaben weiter Feature im Spiel frei.
Dadurch erhält man schnell zusätzliche Optionen wie einen Garten für magische Pflanzen, zum Zauberwald oder zu Gildenfunktionen. Der Hauptschirm wirkt sehr kindisch auf mich und macht keinen besonders guten ersten Eindruck.
Von hier erreicht man die meisten Optionen im Spiel. Am wichtigsten neben der Körperpflege, dem Essen und dem Bett zum Ausruhen, findet man hier vor allem das Anschlagsbrett mit den Quests. Die täglichen Aufgaben teilen sich dabei in 3 Gruppen ein:
Je genauer man dies schafft desto effektiver ist der jeweilige Zauber. Diese Art von Aufgaben unterscheidet Upologus von vielen anderen Browserspielen, welche meist auf das reine Auswählen und Abwarten von Aktionen setzen. Diese Interaktivität ist etwas besonderes. Noch spanndender ist das Ganze im Mehrspielerkampf, entweder gemeinsam gegen Monster oder andere Gruppen menschlicher Spieler. Allerdings fehlt dabei ein Chatfunktion im Spiel um sich direkt abzusprechen. Allgemein finde ich es das Spiel nach einer Woche durchaus besser als der erste Eindruck erahnen lässt. Wenn man über die kindische Grafik hinwegsieht macht es durchaus Spass. Allerdings ist die Spielaufbau dieses Browserspiels sehr linear. Man arbeitet nach und nach die speziellen Quests ab um die weiteren Funktionen freizuschalten. Man kann zwar einzelne Gegenstände kaufen um sein Haus einzurichten und dadurch die täglichen Funktionen zu beschleunigen, aber auch hier gibt es sehr wenig Möglichkeiten. Die Premiumwährung des Spiels nennt sich "Kohlen" und kann nicht nur käuflich erworben werden sondern wird auch für bestimmte Fortschritte vergeben oder im Blumengarten durch die Kombination bestimmter Pflanzen verdient. Allerdings kommt man mit den so verdienten "Kohlestücken" wohl nicht weit. Aber glücklicherweise ist die Premiumwährung in diesem kostenlosen Browserspiel nicht nötig um bestimmte Funtkionen zu nutzen. Viel Spass beim Anspielen :-)
Von hier erreicht man die meisten Optionen im Spiel. Am wichtigsten neben der Körperpflege, dem Essen und dem Bett zum Ausruhen, findet man hier vor allem das Anschlagsbrett mit den Quests. Die täglichen Aufgaben teilen sich dabei in 3 Gruppen ein:
- Kampfeinsätze
- passive Arbeit
- Zaubersymbole nachzaubern
Je genauer man dies schafft desto effektiver ist der jeweilige Zauber. Diese Art von Aufgaben unterscheidet Upologus von vielen anderen Browserspielen, welche meist auf das reine Auswählen und Abwarten von Aktionen setzen. Diese Interaktivität ist etwas besonderes. Noch spanndender ist das Ganze im Mehrspielerkampf, entweder gemeinsam gegen Monster oder andere Gruppen menschlicher Spieler. Allerdings fehlt dabei ein Chatfunktion im Spiel um sich direkt abzusprechen. Allgemein finde ich es das Spiel nach einer Woche durchaus besser als der erste Eindruck erahnen lässt. Wenn man über die kindische Grafik hinwegsieht macht es durchaus Spass. Allerdings ist die Spielaufbau dieses Browserspiels sehr linear. Man arbeitet nach und nach die speziellen Quests ab um die weiteren Funktionen freizuschalten. Man kann zwar einzelne Gegenstände kaufen um sein Haus einzurichten und dadurch die täglichen Funktionen zu beschleunigen, aber auch hier gibt es sehr wenig Möglichkeiten. Die Premiumwährung des Spiels nennt sich "Kohlen" und kann nicht nur käuflich erworben werden sondern wird auch für bestimmte Fortschritte vergeben oder im Blumengarten durch die Kombination bestimmter Pflanzen verdient. Allerdings kommt man mit den so verdienten "Kohlestücken" wohl nicht weit. Aber glücklicherweise ist die Premiumwährung in diesem kostenlosen Browserspiel nicht nötig um bestimmte Funtkionen zu nutzen. Viel Spass beim Anspielen :-)
Freitag, 7. Dezember 2012
Bastards of Hell - Bewertung
Wir beim letzten mal schon beschrieben geht es bei diesem kostenlosen Browserspiel darum das Leben eines Outlaw-Bikers zu führen. Mit Waffenschmuggel, Schutzgelderpressung und zwielichtige Geschäfte.
Man beginnt mit einem zugelosten Destrikt in New York. Dort kann man verschiedene Geschäfte errichten um Besucher in seinen Stadtteil zu locken. Diese Nachtclubs, Bars und eine Werkstatt verdienen direkt Geld für einen und dienen als Fassade für den illegalen Waffenverkauf. Desto mehr legale Angebote in einem Distrikt vorhanden sind umso mehr Waffen kann man verkaufen.
Alle Gebäude, inkluse der Waffenfabrik und des Lagers, lassen sich beliebig weit ausbauen. Leider verändert sich die angezeigte Grafik dabei nie :-( Überhaupt sind alle Grafiken im Spiel zwar halbwegs nett gemacht, aber alle sehr statisch. Das einzige nette Feature ist der angepasste Tag/Nacht-Zyklus.
Neben den Waffengeschäften und den weiteren legalen Einnahmequellen eines Kasino und eines Bordell gibt es auch noch die Option von seinen Mitspielern Schutzgeld zu erpressen.
Die Interaktion mit den anderen Distrikten und dadurch mit den reallen Konkurrenten ist überhaupt der große Pluspunkt dieses Spiels. Sowohl die Organisation von Spielern in MC (Motorcycle Clubs) als auch Gangs ist gelungen. Die Möglichkeit Überfälle auf andere Spieler auszuführen, so wie komplette Kriege zwischen den Organisationen zu führen erhöht den Langzeitspass beträchtigt und hebt das Spiel ab. Da bei vielen Browserspielen die einzige Interaktion mit den Mitstreitern über Handelsoptionen besteht. Hier kann man sich gegenseitig die Distrikte streitig machen und so Bewegung in die Aufteilung der Stadt bringen.
Um sich Booster zum schnelleren Bauen von Gebäuden oder anheuern seiner Kämpfer zu holen kann man entweder in die Tasche greifen und richtiges Geld locker machen und Coins kaufen oder durch das tägliche Einloggen selbige sammeln. Allerdings ist der Effekt der Coins sehr gering. So kann man dadurch die Zeiten immer nur halbieren. Ein weiterer Einsatz für die Coins ist der Aufbau des eigenen Bikes welches man in seinem Profil anzeigen kann. Auch hierfür braucht man eine Menge Münzen nur um sein Ego aufzubessern. Aber in einer Welt die auf "Respekt" beruht scheint das für viele sehr wichtig zu sein :-)
Wertung:
Grafik 6 von 10
Spielspass 7 von 10
Mehrspielerfaktor 8 von 10
Langzeitmotivation 7 von 10
Gesamt 28 von 40
Alle Gebäude, inkluse der Waffenfabrik und des Lagers, lassen sich beliebig weit ausbauen. Leider verändert sich die angezeigte Grafik dabei nie :-( Überhaupt sind alle Grafiken im Spiel zwar halbwegs nett gemacht, aber alle sehr statisch. Das einzige nette Feature ist der angepasste Tag/Nacht-Zyklus.
Neben den Waffengeschäften und den weiteren legalen Einnahmequellen eines Kasino und eines Bordell gibt es auch noch die Option von seinen Mitspielern Schutzgeld zu erpressen.
Die Interaktion mit den anderen Distrikten und dadurch mit den reallen Konkurrenten ist überhaupt der große Pluspunkt dieses Spiels. Sowohl die Organisation von Spielern in MC (Motorcycle Clubs) als auch Gangs ist gelungen. Die Möglichkeit Überfälle auf andere Spieler auszuführen, so wie komplette Kriege zwischen den Organisationen zu führen erhöht den Langzeitspass beträchtigt und hebt das Spiel ab. Da bei vielen Browserspielen die einzige Interaktion mit den Mitstreitern über Handelsoptionen besteht. Hier kann man sich gegenseitig die Distrikte streitig machen und so Bewegung in die Aufteilung der Stadt bringen.
Um sich Booster zum schnelleren Bauen von Gebäuden oder anheuern seiner Kämpfer zu holen kann man entweder in die Tasche greifen und richtiges Geld locker machen und Coins kaufen oder durch das tägliche Einloggen selbige sammeln. Allerdings ist der Effekt der Coins sehr gering. So kann man dadurch die Zeiten immer nur halbieren. Ein weiterer Einsatz für die Coins ist der Aufbau des eigenen Bikes welches man in seinem Profil anzeigen kann. Auch hierfür braucht man eine Menge Münzen nur um sein Ego aufzubessern. Aber in einer Welt die auf "Respekt" beruht scheint das für viele sehr wichtig zu sein :-)
Wertung:
Grafik 6 von 10
Spielspass 7 von 10
Mehrspielerfaktor 8 von 10
Langzeitmotivation 7 von 10
Gesamt 28 von 40
Donnerstag, 29. November 2012
Adventszeit, Freispielzeit
Kurzer Zwischenruf da bald die Adventszeit beginnt und das bei vielen Skillgame-Seiten bedeutet das es eine Menge Freispiele gibt. Das sollte sich niemand entgehen lassen. Bei den beiden großen Spieleseiten King.com und Gameduell.de gibt es dann bestimmt wieder einen Adventskalender mit kostenlosen Spielen bei denen echtes Geld gewonnen werden kann. Also viel Spass und eine schöne Adventszeit.
Dienstag, 27. November 2012
Bastards of Hell - Erster Eindruck
Als großer Fan der Serie "Sons of Anarchy" ist das erste Browserspiel welches ich teste das Bikerspiel Bastards of Hell. Die gängigen Klischees werden ähnlich wie in der Serie auch in diesem kostenlosen Onlinespiel aufgegriffen. Das Ziel des Spiels ist es möglichst viel Geld zu erwirtschaften und sich im Ansehen der anderen Clubs nach oben zu spielen.
An Geld zu kommen geschieht über mehrere einfache, aber lukrative Geschäfte, wobei sowohl legale als auch Wege abseits des Gesetzes genutzt werden können. Durch Waffenverkäufe, Erpressung und Überfälle kann man ebenso an Bares gelangen wie mit einer Werkstatt, Bars, Kasinos und Nachtclubs.
Das erwirtschaftete Kapital kann in den Ausbau all dieser Branchen investiert werden oder in der Aufbau einer Crew. Auch den Respekt, über den weitere Feature und Gebiete freigeschaltet werden kann man sich mit Geld kaufen.
Ein Aspekt der positiv auffällt ist die Möglichkeit Kämpfe mit anderen Bikern oder ganzen Gangs zu starten. Dadurch ist sehr viel Interaktion mit den anderen Spielern gegeben was bei vielen anderen Browserspielen oft etwas kurz kommt. Diese Gefechte können über die Karte oben gestartet werden in der man auch sehen kann wem das jeweilige Gebiet gehört und ob er einem größen MC oder einer Gang angehört.
Ein abschließenden Result folgt Ende der Woche. Der erste Eindruck ist allerdings durchaus positiv. Wer einmal gefahrlos in die Welt der Outlaws abtauchen möchte kommt hier auf seine (nicht vorhandenen) Kosten.
An Geld zu kommen geschieht über mehrere einfache, aber lukrative Geschäfte, wobei sowohl legale als auch Wege abseits des Gesetzes genutzt werden können. Durch Waffenverkäufe, Erpressung und Überfälle kann man ebenso an Bares gelangen wie mit einer Werkstatt, Bars, Kasinos und Nachtclubs.
Das erwirtschaftete Kapital kann in den Ausbau all dieser Branchen investiert werden oder in der Aufbau einer Crew. Auch den Respekt, über den weitere Feature und Gebiete freigeschaltet werden kann man sich mit Geld kaufen.
Ein Aspekt der positiv auffällt ist die Möglichkeit Kämpfe mit anderen Bikern oder ganzen Gangs zu starten. Dadurch ist sehr viel Interaktion mit den anderen Spielern gegeben was bei vielen anderen Browserspielen oft etwas kurz kommt. Diese Gefechte können über die Karte oben gestartet werden in der man auch sehen kann wem das jeweilige Gebiet gehört und ob er einem größen MC oder einer Gang angehört.
Ein abschließenden Result folgt Ende der Woche. Der erste Eindruck ist allerdings durchaus positiv. Wer einmal gefahrlos in die Welt der Outlaws abtauchen möchte kommt hier auf seine (nicht vorhandenen) Kosten.
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